Finanzielle Unabhängigkeit ist ein Wunsch den viele von uns haben. Mit der Frage wie man finanziell unabhängig durch die eigene Website wird, setzen sich vor allem Webseitenbetreiber und Blogger auseinander. In diesem Beitrag möchten wir genau dieser Frage auf den Grund gehen und Dir verschiedene Möglichkeiten auzeigen, diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen.

QUALITÄT DER WEBSITE STEIGERN

Der erste und wohl entscheidendste Faktor, überhaupt Geld mit der eigenen Website verdienen zu können, ist ein ansprechender Webauftritt. Je qualitativ hochwertiger Deine Website ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit online Geld zu verdienen und finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Sieht deine Site aus “wir Kraut und Rüben” werden sich die Nutzer schlecht zurechtfinden. Zudem sollte das Thema deiner Website klar bedient werden, um Nutzern einen Mehrwert zu bieten. Mit wachsender Bekanntheit steigt im Laufe der Zeit die Chance, mit Hilfe der folgenden Möglichkeiten Geld mit dem Webprojekt einzunehmen.

DISPLAY-ADVERTISING AUF DER EIGENEN WEBSITE

Die wohl bekannteste Methode mit der eigenen Website Gewinne zu erzielen ist das Display-Advertising. Hierfür platzierst du Werbebanner an bestimmten Stellen auf deiner Website. Ziel ist es, dass möglichst viele die deine Website besuchen, auf diese Werbebanner (Ad-Click) klicken. Bei einer PPC Abrechnung verdienst Du mit jedem Klick Geld. Wie hoch die Verdienste mit AdSense und Co sind, hängt vom Cost-per-Click (CPC) ab, welchen der Werbetreibende festlegt. Hier spielt auch die Beliebtheit deiner Website eine Rolle. Je mehr Besucher deine Website hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auf einen finanziellen Ausgleich. Der beliebteste CPC-Anbieter ist der Platzhirsch Google mit AdSense. Weitere Informationen zu kontextbasierter Werbung findest du in unserem Artikel: Die besten AdSense Alternativen für Deine Website.

FINANZIELL UNABHÄNGIG DURCH AFFILIATE-MARKETING

Eine beliebte Form Geld mit der eigenen Website zu verdienen, und somit finanzielle Unabhängig zu erlangen, bietet das Affiliate-Marketing. Bei dieser Form des Provisionsgeschäfts geht es darum, mittels der eigenen Website Vermittlungsprovisionen beworbener Produkte oder Dienstleistungen zu verdienen. Bei jedem erfolgreichen Backlink zum Produkt- oder Dienstleistungsanbieter erhältst Du eine vom jeweiligen Programm abhängige prozentuale Beteiligung (Pay-per-Sale). Bei Pay-per-Lead Abrechnungen kann es auch einen pauschalen Betrag als Vergütung geben, sobald eine aktive Handlung (zum Beispiel eine Newsletteranmeldung oder das Bestellen von Informationsmaterial) auf der Seite des Advertisers erfolgt. Das Affiliate-Marketing ist äußerst beliebt, da du so Einnahmen erzielst, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen.

Tipp: Mehr zum Thema Affiliate-Marketing findest du in unserer Kategorie: Affiliate-Marketing.

VERKAUF VON WERBEFLÄCHE AUF DER EIGENEN WEBSITE 

Besonders lukrativ für bereits gut etablierte Websites ist es, selber Werbung auf der eigenen Website zu verkaufen. Hierbei können unnötige Vermittlungsgebühren eingespart werden, da das ganze generierte Einkommen unmittelbar in die eigene Tasche fließt. Deine Werbeflächen kannst Du kostenfrei über spezielle Vermarkter wie Schaltplatz.de und Blogfoster.com verkaufen.

Auch auf allgemeinen Internet-Marktplätzen wie AdShopping.de und AdScale.de könnt ihr Werbeflächen auf eurer eigenen Website anbieten. Diese Form lohnt sich finanziell jedoch erst bei großen Websites und Blogs mit hohen Besucherzahlen.

EINNAHMEN DURCH LINKVERMIETUNG 

Gute Einnahmen lassen sich auch mit der Vermietung von Links erzielen. Dieser Weg in die finanzielle Unabhängigkeit lohnt sich selbst bei kleineren Websites und ist darüber hinaus mit wenig Zeitaufwand verbunden. Über Plattformen wie Backlinkseller, SeedingUp und Linklift hast du die Möglichkeit, Kontakt zu potentiellen Adverstisern aufzunehmen. Diese Art der Einnahmensteigerung über die eigene Website ist wohl eine der einfachsten – übertreiben sollte man es dennoch nicht, da Google “Linkschleudern” nicht gerne sieht und damit ungern rankt.


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Bildquelle: Designed by Freepik

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